Schritt-für-Schritt-Leitfaden für die Implementierung einer erstklassigen Lieferkettenplanung
Effiziente Lieferketten beruhen auf den starken Säulen einer effektiven Lieferkettenplanung (SCP). Die Supply-Chain-Planung hilft dabei, Geschäftsprognosen in Dollarwerten in Mengen in Einheiten für die Lieferkette zu übersetzen, und ist damit ein entscheidender Teil eines effektiven Supply-Chain-Managements. Sie verbindet Nachfrage, Angebot, Kapazität, Produktion, Bestand, Materialplanung und viele andere Funktionen innerhalb der Lieferkette und ermöglicht es Unternehmen, Kundenanforderungen ohne übermäßige Kosten oder Verzögerungen zu erfüllen. Eine erstklassige Supply-Chain-Planung schafft einen zusammenhängenden End-to-End-Prozess, bei dem alle Elemente mühelos ineinandergreifen.
In diesem Schritt-für-Schritt-Ratgeber werden die Elemente einer zeitgemäßen Supply-Chain-Planung und ihre Integration in einen profitablen Sales-and-Operations-Planning-Prozess (S&OP) detailliert erläutert. Außerdem wird erörtert, wie moderne Planungssysteme die Effektivität der Lieferkette verändern.
Schritt 1: Beginnen Sie mit einer soliden Grundlage mit der Bedarfsplanung
Der Weg der Lieferkettenplanung beginnt mit der Erstellung eines soliden Bedarfsplans durch die Bedarfsplanung. Bei der Bedarfsplanung handelt es sich um einen Prozess, bei dem die künftige Kundennachfrage so genau wie möglich prognostiziert wird, und zwar auf der Grundlage historischer Vertriebs-, Marketing- und Verkaufsdaten oder der allgemeinen Wachstumsprognosen der Marke oder der Finanzabteilung. Dies ist der erste Schritt im Planungszyklus, der die Projektion für die nächsten 12-18 Monate erstellt. Die Nachfrageplanung versucht zu quantifizieren, was das Unternehmen zu verkaufen plant.
Verschiedene Faktoren beeinflussen die Nachfrage, darunter die Marktbedingungen, das Verbraucherverhalten und historische Daten, die für eine genaue Bedarfsplanung entscheidend sind. Prognosen werden auf der Ebene der einzelnen Artikel erstellt, können aber auch auf Kategorie-, Länder- und anderen Ebenen diskutiert und abgestimmt werden. Das Team wird in der Regel als Bedarfsplanungsteam bezeichnet, und die Person, die die Prognose erstellt, ist der Bedarfsplaner.
Während die Erstellung der Nachfrageprognose einfach ist, stellt eine hohe Genauigkeit der Nachfrageprognose eine große Hürde dar. Unternehmen tun sich schwer damit, auch nur 75-80 % Genauigkeit auf der Ebene des gesamten Landes/Portfolios zu erreichen. Wie kann man also die Nachfrageplanung richtig gestalten?
- Verwenden Sie historische Daten: Analysieren Sie frühere Verkaufsdaten, saisonale Trends und die Marktdynamik, um Muster zu erkennen.
- Nutzen Sie die Technologie: Verbessern Sie die Genauigkeit mit fortschrittlichen Prognosetools, die auf KI und maschinellem Lernen basieren. KI kann Echtzeitsignale wie Marktveränderungen oder Aktionen von Wettbewerbern einbeziehen.
- Arbeiten Sie mit Teams zusammen: Vertriebs-, Marketing- und Produktteams verfügen oft über wichtige Informationen - bevorstehende Werbeaktionen, Produkteinführungen oder potenzielle Veränderungen - die sich auf die Nachfrage auswirken.
- Szenario-Planung: Erstellen Sie mehrere Nachfrageszenarien (bestes, schlechtestes und realistisches Szenario), um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein.
Eine genaue Bedarfsplanung vermeidet Fehlbestände (verärgerte Kunden) und überschüssige Bestände (verschwendete Ressourcen). Sie stimmt die Produktion und die Lagerbestände auf den Marktbedarf ab und hält gleichzeitig die Kosten unter Kontrolle.
Schritt 2: Abstimmung der Bedarfsplanung mit der Angebotsplanung
Da das Unternehmen anhand von Nachfrageprognosen weiß, was es verkaufen will, muss es im nächsten Schritt einen Angebotsplan erstellen, um diese Prognose durch eine effektive Angebotsplanung zu erfüllen.
Bei der Beschaffungsplanung geht es darum, sicherzustellen, dass die richtigen Artikel hergestellt oder beschafft und zur richtigen Zeit, am richtigen Ort und in der richtigen Menge angeboten werden. Sie kann zentral oder auf lokaler oder betrieblicher Ebene erfolgen.
Die Angebotsplaner stimmen sich eng mit den Bedarfsplanern ab, um sicherzustellen, dass sie Nachfrageänderungen schnell aufgreifen können. Einige der wichtigsten Aktivitäten der Angebotsplanung sind:
- Nettobedarfsplanung: Berechnen Sie, was wir brauchen (Prognose), was wir haben (Lagerbestand) und somit, was produziert werden muss.
- Kapazitätsplanung: Arbeiten Sie mit den Produktionsplanern zusammen, um die Produktionskapazitäten zu bewerten und die Nachfrage effizient zu decken.
- Koordinierung der Lieferanten: Zusammenarbeit mit Lieferanten, um die rechtzeitige Verfügbarkeit von Materialien zu gewährleisten.
Nachfrage- und Angebotspläne sind durch einen robusten Sales and Operations Planning (S&OP)-Prozess eng miteinander verbunden. S&OP bringt beide Teams zusammen, um das Angebot mit der Nachfrage abzustimmen. Wir werden dies in Kürze im Detail besprechen.
Schritt 3: Master Production Scheduling (MPS)
Der Master Production Schedule (MPS) schlägt die Brücke zwischen der Bedarfsplanung und der tatsächlichen Produktion und sorgt dafür, dass die Prozesse in der Lieferkette rationalisiert und effizient sind. Er setzt die prognostizierte Nachfrage in einen detaillierten Produktionsplan um und stellt sicher, dass die richtigen Produkte zur richtigen Zeit hergestellt werden. MPS werden in der Regel in Wochenblöcken für einen Zeitraum von 4-12 Wochen erstellt. Bei der Produktionsplanung werden sie weiter in tägliche Abschnitte unterteilt.
Die wichtigsten Schritte der MPS sind:
- Produkte priorisieren: Identifizieren Sie Produkte mit hoher Nachfrage und hoher Priorität, um Produktionsressourcen effektiv zuzuweisen.
- An die Kapazität anpassen: Stellen Sie sicher, dass die Produktionspläne mit den verfügbaren Ressourcen wie Maschinen, Arbeitskräften und Materialien übereinstimmen.
- Überwachen und anpassen: Aktualisieren Sie das MPS regelmäßig auf der Grundlage von Echtzeit-Änderungen der Nachfrage oder Produktionseinschränkungen.
Ein genaues MPS verhindert Überproduktion, verkürzt die Durchlaufzeiten und gewährleistet eine pünktliche Lieferung. Sie ist auch der Ausgangspunkt für nachgelagerte Planungsprozesse wie MRP und Kapazitätsplanung.
Schritt 4: Materialbedarfsplanung (MRP) durchführen
Nach Erhalt des MPS-Outputs besteht der nächste Schritt im Planungszyklus in der Durchführung der Materialbedarfsplanung (MRP). Bei den Dispositionsläufen müssen verschiedene interne und externe Faktoren berücksichtigt werden, z. B. Arbeitskräfte, Naturkatastrophen und Markteinflüsse, um eine genaue Planung zu gewährleisten. In den Dispositionsläufen werden die Materialien und Komponenten ermittelt, die zur Einhaltung der Produktionspläne benötigt werden. Die MRP-Planer arbeiten eng mit den Versorgungsplanern, den Produktionsplanern und den Beschaffungsabteilungen zusammen. Die Einsicht des Beschaffungsteams hilft ihnen zu überprüfen, ob die Produktion gemäß dem Zeitplan geplant werden kann.
Zu den wichtigsten Komponenten von MRP-Läufen gehören:
- Stückliste (BOM) Explosion: Liste von Rohstoffen, Teilen und Unterbaugruppen, die zur Herstellung eines Produkts benötigt werden. Sie wird auch als Produktrezept bezeichnet.
- Status der Bestände: Aktuelle Bestände an Rohstoffen und Fertigerzeugnissen.
- Vorlaufzeiten: Die Zeit, die benötigt wird, um Materialien zu beschaffen oder Komponenten herzustellen.
Wie MRP funktioniert:
- Zerlegen Sie das MPS in Materialanforderungen auf der Grundlage von Stücklisten.
- Berechnen Sie die benötigten Materialmengen unter Berücksichtigung des aktuellen Lagerbestands.
- Bestimmen Sie den Zeitpunkt von Materialbestellungen auf der Grundlage von Vorlaufzeiten.
- Erstellung von Einkaufs- und Produktionsaufträgen für Lieferanten und interne Teams.
Schritt 5: Kapazitätsplanung durchführen (RCCP und CRP)
Nach den MPS- und MRP-Läufen stellt die Kapazitätsplanung sicher, dass die Produktionsressourcen - Maschinen, Arbeitskräfte und Arbeitsplätze - die Produktionspläne einhalten können, und ist damit ein wichtiger Teil des Supply-Chain-Management-Prozesses. Dazu gehören sowohl die Grobplanung (Rough Cut Capacity Planning, RCCP) als auch die detaillierte Kapazitätsbedarfsplanung (CRP). Die RCCP ist mit der MPS verknüpft, und die CRP wird für die tägliche Produktionsplanung verwendet.
Der Unterschied zwischen den beiden besteht darin, dass RCCP eine Übersicht über die Kapazität im Vergleich zum MPS bietet. RCCP konzentriert sich auf kritische Ressourcen wie Maschinen und wichtige Produktionslinien.
- Erkennen Sie Produktionsengpässe frühzeitig.
- Bewertung, ob die derzeitigen Ressourcen ausreichen, um den Bedarf zu decken.
- Kapazitätsanpassungen wie Überstunden, Outsourcing oder Aufrüstung der Ausrüstung vornehmen.
CRP hingegen ist granularer:
CRP geht noch weiter in die Tiefe und berechnet den detaillierten Ressourcenbedarf für jeden Arbeitsplatz, jede Maschine und jede Arbeitsgruppe. Dabei werden Vorlaufzeiten, Produktionszeiten und Ressourcenauslastungsraten berücksichtigt.
Schritt 6: Optimierung der Bestandsverwaltung für Ausgewogenheit und Effizienz
Vorräte sind ein notwendiges Übel für jedes Unternehmen. Es hilft, Schwankungen abzufedern, aber eine schlechte Verwaltung kann Ressourcen aufzehren. Der Einsatz moderner Software für die Lieferkettenplanung kann die Bestandsverwaltung durch die Bereitstellung von Echtzeitdaten und vorausschauenden Analysen erheblich verbessern. Ein zu hoher Bestand führt zu hohen Lagerkosten, während ein zu geringer Bestand zu Umsatzeinbußen und frustrierten Kunden führt.
Die Aufgabe von Bestandsplanern ist es, den optimalen Bestand zu halten. Zu diesem Zweck wird in der Regel die King'sche Formel zur Berechnung des Sicherheitsbestands verwendet. Diese liefert den voraussichtlichen Sicherheitsbestand, der direkt proportional zur Quadratwurzel der Variabilität ist. Die Bestandsplaner verwenden auch die ABC-Analyse, um die Bestände nach ihrem Wert zu priorisieren und ihre Bemühungen auf die wichtigsten Bereiche zu konzentrieren.
Das Ziel ist einfach:
Finden Sie das richtige Gleichgewicht - sorgen Sie für Verfügbarkeit ohne Überschuss. Die richtige Bestandsstrategie verbessert den Cashflow, verringert die Verschwendung und verbessert das Serviceniveau.
Schritt 7: Integrieren Sie alles mit S&OP (Sales and Operations Planning)
Sobald MPS, MRP und Kapazitätsplanung aufeinander abgestimmt sind, gipfelt das Ganze in einem umfassenden S&OP-Prozess. S&OP ist eine Form der integrierten Unternehmensplanung, die die Abstimmung zwischen Nachfrage, Angebot und Unternehmenszielen gewährleistet. S&OP ist der Klebstoff, der alle Planungsaktivitäten miteinander verbindet und die Abstimmung zwischen Nachfrage, Angebot und Geschäftszielen gewährleistet.
Schritte zum Aufbau eines starken S&OP-Prozesses:
- Überprüfung der Nachfrage: Validierung von Prognosen und Aktualisierung von Bedarfsplänen auf der Grundlage der neuesten Marktkenntnisse.
- Überprüfung des Angebots: Bewertung der Produktions-, Bestands- und Lieferantenkapazitäten zur Deckung der Nachfrage.
- Finanzielle Ausrichtung: Stellen Sie sicher, dass der Plan mit den finanziellen Zielen, Budgets und Kostenbeschränkungen übereinstimmt.
- Überprüfung durch die Geschäftsleitung: Die oberste Führungsebene prüft und genehmigt den endgültigen Plan, um die strategische Ausrichtung sicherzustellen.
- Leistungsverfolgung: Überwachen Sie die Ergebnisse anhand des Plans, messen Sie die Leistungskennzahlen und setzen Sie Verbesserungen um.
Warum S&OP so wichtig ist:
- Richtet funktionsübergreifende Teams (Vertrieb, Lieferkette, Finanzen und Betrieb) auf ein einziges Ziel aus.
- Verbessert die Entscheidungsfindung durch Transparenz und Zusammenarbeit.
- Erhöht die Reaktionsfähigkeit auf Störungen und Marktveränderungen.
Schritt 8: Nutzen Sie fortschrittliche Planungslösungen für die End-to-End-Optimierung
Die einstmals effektiven traditionellen Methoden der Supply-Chain-Planung können mit den volatilen, komplexen Märkten von heute nicht mehr Schritt halten, weshalb Supply-Chain-Planungstechnologien unerlässlich sind. Fortschrittliche Planungslösungen von führenden Anbietern wie Blue Yonder, o9, Kinaxis und SAP IBP ermöglichen es Unternehmen heute, durchgängige Supply-Chain-Abläufe mit beispielloser Agilität und Intelligenz zu orchestrieren. Moderne Planungssysteme integrieren verschiedene Supply-Chain-Systeme, um Echtzeit-Transparenz zu schaffen und die Entscheidungsfindung zu verbessern.
Moderne, KI-gesteuerte Planungsplattformen liefern:
- Prädiktive und präskriptive Analytik
Moderne Planungssysteme nutzen fortschrittliche Algorithmen des maschinellen Lernens, um riesige Datensätze auszuwerten, darunter Nachfragemuster, Marktsignale und Leistungsindikatoren von Lieferanten. Auf der Grundlage dieser Informationen können Planer die Nachfrage vorhersagen und die besten Produktions- und Bestandszuweisungspläne festlegen. Durch den Einsatz von prädiktiven und präskriptiven Analysen können Unternehmen sicher und schnell auf sich ändernde Kundenanforderungen reagieren.
- Einheitliche Sichtbarkeit in Echtzeit
Moderne Plattformen konsolidieren Daten aus dem ERP-, WMS- oder TMS-System des Unternehmens in einer einzigen, cloudbasierten Umgebung. Die Planer profitieren von diesem einheitlichen Modell, indem sie in Echtzeit Einblick in Bestandspositionen, Kapazitätsbeschränkungen, Vorlaufzeiten von Lieferanten und Marktveränderungen erhalten. Die kontinuierliche Synchronisierung über Funktionen und Standorte hinweg hilft den Teams, Silos aufzulösen und zu einer einheitlichen Version der Wahrheit zu gelangen.
- Szenarienplanung und digitale Zwillinge
Mit fortschrittlichen Plattformen können Sie digitale Zwillinge Ihrer gesamten Lieferkette erstellen und "Was-wäre-wenn"-Szenarien simulieren, bevor Sie strategische Entscheidungen treffen. Müssen Sie die Auswirkungen eines neuen Lieferanten auf die Durchlaufzeiten testen oder beurteilen, wie sich ein Kapazitätsengpass auf den Kundenservice auswirkt? Mit Tools wie SAP IBP und Kinaxis RapidResponse können Planer Kompromisse abwägen, Stresstests durchführen und den Weg wählen, der die Unternehmensziele am besten unterstützt.
- Nahtlose Zusammenarbeit und Workflow-Automatisierung
Cloud-Dienste fördern eine engere Integration zwischen internen Teams und externen Partnern. Integrierte Zusammenarbeit, Funktionen zur Workflow-Automatisierung und eingebettete Analysen sorgen dafür, dass von der Beschaffung bis zur Logistik alle nach demselben Schema vorgehen. Dies erhöht die Reaktionsfähigkeit, verringert manuelle Eingriffe und ermöglicht einen proaktiven statt reaktiven Ansatz bei Störungen.
Diese Planungsplattformen bieten Unternehmen die Flexibilität, den Einblick und die Genauigkeit, die für die Bewältigung von Unsicherheiten erforderlich sind. Eine belastbare, durchgängige Planung führt zu verbesserten Service-Levels, Kosteneffizienz und Wettbewerbsvorteilen.
Schritt 9: Kontinuierlich überwachen, verfeinern und optimieren
Die Planung der Lieferkette ist keine einmalige Angelegenheit - sie ist ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess. Sobald Ihr Plan steht, sollten Sie die Leistung verfolgen, die Ergebnisse messen und die Prozesse verfeinern, um einen kontinuierlichen Erfolg zu gewährleisten.
Zu verfolgende Schlüssel-KPIs:
- Vorhersage-Genauigkeit
- Rechtzeitige Lieferung (OTD)
- Umschlag von Vorräten
- Nutzung der Ressourcen
- Dienstleistungskosten
Überprüfen Sie Ihre Lieferkettenplanungsprozesse regelmäßig, ermitteln Sie Lücken und führen Sie Verbesserungen ein, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.
Schritt 10: Logistik und Lieferantenmanagement: Eine unterstützende Rolle
Logistik und Lieferantenmanagement sind zwar nicht unbedingt Teil der Lieferkettenplanung, aber sie sind wichtige Voraussetzungen dafür. Ohne eine effiziente Logistik werden Ihre Bestände nicht wie geplant bewegt, und ohne zuverlässige Lieferanten werden die Materialien nicht rechtzeitig eintreffen.
- Logistik-Management: Konzentriert sich auf die effiziente Bewegung von Waren durch optimierte Transport-, Lager- und Lieferstrategien.
- Lieferantenmanagement: Stellt sicher, dass die Lieferanten pünktlich hochwertige Materialien liefern und den Produktions- und Planungsprozess unterstützen.
Beide Funktionen unterstützen die Planung der Lieferkette, indem sie die Agilität erhöhen, die Vorlaufzeiten verkürzen und die Zuverlässigkeit verbessern.
Aufbau zukunftsfähiger Planungssysteme mit Holocene
Der Aufbau eines soliden Planungsprozesses für die Lieferkette erfordert einige Zeit und strategisches Denken, aber der Nutzen ist exponentiell. Das liegt daran, dass die Planung den Kontext für die übrigen Funktionen wie Make-and-Deliver vorgibt, die dann folgen.
Moderne Planungssysteme mit kollaborativer Planung, künstlicher Intelligenz (KI), Echtzeittransparenz und digitalen Tools für die Zusammenarbeit sind die wahren Unterscheidungsmerkmale von heute. Diese Technologien erleichtern die Planung und helfen Unternehmen, Störungen zu antizipieren und darauf zu reagieren.
Holocene konzentriert sich auf die Entwicklung und den Einsatz modernster Lösungen für die Lieferkettenplanung, die Ihre Geschäftsziele erfüllen. Unser Team verbindet fundiertes Wissen mit der neuesten Technologie, um:
- Erhöhen Sie die Genauigkeit der Bedarfsprognose und der Angebotsplanung.
- Fügen Sie Ihren Prozessen mithilfe fortschrittlicher Tools KI und Echtzeittransparenz hinzu.
- Entwicklung einer zukunftssicheren Lieferkette, die Kosteneinsparungen, Beständigkeit und Effizienz ermöglicht.
Unser Ziel ist es, mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um eine exzellente Lieferkette zu erreichen und nicht nur zu planen. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Lieferkette neu überdenken. Sprechen Sie uns an und erfahren Sie, wie Holocene Ihnen helfen kann.